Das Haus der Cullens

Ich jagte einen puma und ging dann zu Hause noch duschen, dann legte ich mich zu Bella, diesesmal unter die Decke, ich hoffte ihr wurde nicht allzu kalt.
Ich streichelte ihr ein paar Haare aus dem Gesicht, dann hörte ich ihr beim erzählen zu.

ich träumte von edward und mir und es war ein wunderschöner traum und ich hoffte das er sich verwirklichen würde!

unruhig wälzte ich mich im bett herum als sich mein schöner traum in einen albtraum verwandelte

Ich streichelte sie, damit sie sich beruhigte, doch es half nicht, ich drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und schaute sie an, hoffentlich war es keiner allzu schlimmer Albtraum.

ich spürte edwards lippen auf meinen und wachte auf. zum glück. der traum war einfach grauenhaft. ich kuschelte mich an seine breite brust

"Bella, es ist alles gut,...........was hast du den geträumt?"
Ich zog sie ann mich und gab ihr auf die Strin einen Kuss.

"ich weiß nicht" seufzte ich und wollt im moment einfach nur festgehalten werden. ich schwitzte obwohl ich edwards kühlen körper neben mir hatte. ich scuhte seine lippen und als ich sie endlich fand küsste ich ihn sanft

Ich erwiederte ihren Kuss und zog sie auf mich, ich streichelte ihr sanft und langsam übers Haar, über die Schuler.

ich streichlte ihm am bauch und wühlte dann durch seine haare. ich knabberte an seinem ohrläppchen und küsste ihn leidenschaftlich

Ich streichelte ihr wieder übers Gesicht und küsste sie zurück leidenschafltich, ich küsste sie in ihr Gesicht auf die Wange, dann wieder auf den Mund, ich konnte mich kaum beherschen.

ich spürte wie edward aufeinmal wärmer wurde und es gefiel mir. ich küsste ihn weiter und wühlte wieder in seinen haare. plötzlich fing ich an sein hemd auf zu knöpfen und es ging sehr schnell. ich zog es ihm aus und streichelte seine brust und seinen bauch

Ich küsste sie weiter und streichelte ihr übers Haar, ich küsste sie am Hals, dann wieder am Mund.

ich war überrascht das edward nicht sofort wider aufhörte.es gefiehl mir ich sah ihn an und mir gefiel der blick mit dem er mich anschaute irgendwie... gierig aber nicht gierig nach meinem blut sondern anders. ich küsste ihn weiter und streichelte seinen rücken, küsste seinen hals und wühlte durch seine haare

erst jetzt bemerkte ich, wie weit wir gingen und ich sie langsam von mir herunterhob und neben mir platzierte, wir lagen nebeneinander da und ich schaute sie an.

wieso hatte ich gehofft das er mich nicht wieder von sich schieben würde? wiesO`ich wusste es doch. gut das er meine gedanken nicht lesen kann schoss es mir durch den kopf. ich schaute ihn an und konnte seinen blick nciht deuten

ich überlegte, wiso kann ich mich bei ihr nicht zurückhalten, wie schaffe ich das, was muss ich lernen, damit ich diesem wundervollen Mensch wiederstehen kann, oder kann ich ihr einfach nicht wiederstehen?
Ich schaute sie wieder an, dann schaute ich auf die Decke.

"warum edward?" fragte ich ihn und wusste das es keine antowrt gab. also versuchte ich einzuschlafen als plötzlick "charlie! der weiß garnicht wo ich bin ohgott ich muss sofort nach ahsue. er macht sich sicherlich furchtbare sorgen. wie konnte ich ih nur vergessen?" ich sprnag auf und suchte miene klamotten zusammen

Ich überlegte noch kurz, dann hielt ich ihr ihre Klamotten hin, ich war noch immer nicht ganz hier, doch ich wartet dann bereits im Auto.

ich stieg ein und hoffte das sich charlie keine all zu großen sorgen machte

bella's haus

Zu Hause angekommen machte ich Bella die Tür auf und wir gingen in mein Zimmer, ich machte die Tür zu und setzte mich aufs Bett, ich zog sie zu mir und gab ihr einen Kuss.

zögerlich erdwiderte ich seinen kuss... mit großen augen sah ich ihn an

Ich lächelte sie an und sagte dann:"Ok, was machen wir heute, Einkaufen fahren, Ins Kino gehen, alles was du willst."
Ich legte mich hin aufs Bett und zog sie neben mich, ich drückte ihr wieder einen Kuss auf und wartet auf ihre Antowrt.

"mhmmm keine ahnung....lass uns einkaufen gehen" sagte ich. eigentlich hatte ich keine lust aber ich wollte ihm eine freude machen

"Ok, dann lass uns fahren!"
Ich lächelte sie an und drückte ihr noch einen sanften Kuss auf, dann stand ich auf und holte ich meine Geldtasche und wartet auf sie.

ich stand auf und ging zum auto wir furhen nach

Port Angels

WIr kamen zu Hause an und ich hielt ihr wiedermal die Tür auf, dann packte ich die Einkaufstaschen in die andere Hand und nahm Bellas Hand.
"Ich liebe dich Liebling!"