Das Haus der Cullens

"ich dich auch mein schatz! und danke für die schönen kleider!" ich nahm seine hand und wir gingen in sein zimmer

"Bitte, ich hätte dir am liebsten eine ganze Komode gekauft!"
Ich grinste sie an und setzte mich dann aufs Bett.

"schatz ich habe eine gaaaaaanze komode zuhause!!! vergiss das nicht! ich wohne nicht hier!" ich lächelte ihn an und sah in seine umwerfenden braunen/goldenen augen

"Ja, du hast recht, leider, wäre schön wenn du hier wohnen würdest!"
Ich lächelte sie an und sah dann auf die digital uhr, Sonntag, 19:30.
"Wann musst du Zu Hause sein, nicht das du noch Ärger bekommst?"

"charlie ist auf einem fortbildungsseminar in new york..... er kommt erst in 2wochen wieder...." ich lächelte ihn an und küsste ihn " ich habe zeit für dich!"

"Das ist ja ne gute Nachricht, möchtest du dann heute hier schlafen, und wir fahren morgen gemeinsam in die Schule?"
Ich erwiederte ihren Kuss und setzte sie auf meinen Schoss.

"mhm und mein schulzeug?? das ist alles bei mir zuhause.... aber ich nehme deine einladung gerne an!" ich schaute ihn glücklich an

"Das holen wir morgen in der früh schnell, ist das ok für dich?"
Ich grinste sie an und gab ihr wieder einen Kuss.

"ich bin damit einverstanden......! ich lächelte und kuschelte mich an ihn.... "was ist deine lieblingsmusik schatz?"

"Klassik und deine Liebling?"
Ich streichelte ihr sanft über ihr weiches, geschmeidiges, glänzendes Haar.

"ich höre gerne rock! welches ist dein lieblings lied?"

"Die 7 Symponie von Bethofen, eigetnlich ändert sich das bei mir immer wieder, also in den Jahren."
Ich lächelte sie an.

ich lächelte ihn an und küsste ihn

"Ok, dann mach ich dir jetzt noch was zum essen und dann gehst du wieder schlafen, ist das ok so?"
Ich gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und zog sie mit mir auf, wir standen auf dem Boden und ich wartete auf ihre Antwort.

"ja!" sagte ich brav "alles was du willst mein schatz" ich grinste ihn an

"Bella, das Essen mache ich für dich, du musst essen ich brauche nichts!"
Ich grinte sie an und wir gingen dann in die Küche, ich machte ihr Spiegeleier.

ich aß brav alles auf, ging aufs klo und legte mich hin "und was amchst du schatz? gehst du jagen?"

"Ne, ich war gestern jagen, so schnell muss ich auch nicht wieder, hab mich an dich schon langsam gewöhnt, obwohl mich dein Duft immer wieder überrascht."
Ich lächelte sie an und legte mich zu ihr unter die Decke.

ich lag einfach nur da un wartet das etwas passierte oder ich einschlief

Ich lächelte sie an und sagte dann:"Bist du schon müde Liebling?"
Ich zog sie an mich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"nein und du?" ich schaute ihn an, so gut es eben ging im dnukeln

"Nein, ich bin auch nicht müde, ich werde nie müde!"
Ich grinste sie an und gab ihr wieder einen Kuss.

"das hätt ich mri auch denklen können!" ich küsste ihn

Ich lächelte und drückte sie noch näher an mich, dann erwiederte ich ihren Kuss.

ich genoss den kuss und streichelte seine wange. ich war mir micht sicher was ich tun sollte. einerseits wollte ich nicht das es so rüberkam das ich ihn nicht mcohte wenn ich ihn nicht zurück küsste, anderer seits wollte ich aber auch nicht schon wieder zurück gewiesenwerden wenn es zu weit ging. ich wusste nicht was richtig und was falsch war